Dieses Projekt des Instituts für Diaspora- und Genozidforschung wurde neben den Mitarbeiter:innen von verschiedenen anderen Personen und Einrichtungen unterstützt. An dieser Stelle möchten wir unseren Dank zum Ausdruck bringen:
„Reise in die Moderne“ wird von der Stiftung „Erinnerung, Verantwortung und Zukunft“ (EVZ) finanziell gefördert.
Verschiedene Unterstützung – z.B. durch Qualitätssicherung und Beratung – erhielten wir durch den Bereich eLearning des ZfW, insbesondere durch das eTeam Digitalisierung. Besonderen Dank richten wir hier an Anika Kneiphoff, Sarah Görlich, Katrin Burek, Katharina Westphal, Nicole Budde, Dominik Godt, Jan Niklas Brauer, Jennifer Majorowski und Ann Kristin Beckmann.
Unterstützend und vermittelnd stand uns ebenso die Professional School of Education (PSE) bei, insbesondere Matthias Kostrzewa und Rüya Dönmez.
Besonders bedanken möchten wir uns auch bei Thomas Dircksen, Chris Buchholz, Dirk Urbach, Ingmar Wichert und Nils Vollert für ihre hilfreichen Hinweise und ihren geschichtsdidaktischen Blick auf unsere Inhalte.
Hervorheben möchten wir auch die Mitarbeit der Teilnehmenden des Seminars „Wie schreibt man gute Verfassertexte? Die Produktion von digitalen Verfassertexten und Aufgaben“ an der Ruhr-Universität Bochum im SoSe 2023, die mit viel Mühe und Engagement einen Großteil der Thementexte verfasst und digital aufbereitet haben:
Benedikt Arntzen, Selin Balabanoglu, Dominik Brandt, Jill Brück, Clemens Elsner, Florentina Ganijaj, Jonas Grünwald, Henna Barbara Hinz, Harun Kiroglu, Annalena Lemke, Tristan Elias Meschede, Edita Miftaraj, Merle Maria Noch, Merveilles Nuza Kemayo, Michael Rotenberg, Marvin Sebastian Rudnik, Julia Franziska Schonefeld, Jan Erik Schulte, Elif Tahtabas, Indira Towet, Roman Carl Clemens von Schalscha, Hatice Tül Kübra Vural
Die 360°-Bilder des Orient-Express auf der Startseite sind im Spoorwegmuseum in Utrecht entstanden. Wir bedanken uns herzlich für die Unterstützung insbesondere bei Evertjan de Rooij!
De 360° beelden van de Orient-Express op de homepage zijn gemaakt in het Spoorwegmuseum in Utrecht. We willen in het bijzonder Evertjan de Rooij bedanken voor zijn ondersteuning!
Für die Bereitstellung von Bildmaterialien bedanken wir uns ebenso bei der Christoffel-Blindenmission e.V. und dem Stadtmuseum Berlin.
